epiſtel Die Ca xiii Das Ie lieb der bruͦderſchaf te beleyb in eüch. vnnd nit woͤlt vergeſſen der herbergung. Von der ch die gefieln etlich den engeln in der herberg empfangē. Gedenckt der gefangen als ſeyt jr mit jn ge fangen. vnd der arbeytenden als wonent auch jr in dem leib. Ein erſame gemehelunge ſey in allē vn̄ ein vnuermeyligtes bet. wān got wirt vrteylen die vnkeüſch­er. vnd die eebrecher. Eüer ſittē ſüllen ſein benuͤgig gegenwür­tigen ding on geytigkeyt Wann erſelb der herr ſprach. Ich laß di­ch nit. noch verlaß dich. alſo daz wir zuͦuerſichtigklich ſagen Der herr iſt mir ein helffer. Ich wir­de nicht fürchten was dings mir der menſch thuͦe. Gedencket eüer broͤbſt. die do haben geredt zuͦ ch das wortt gots. ſehet anden außgang jrer wanderung. nach­folget de gelaubē Iheſus criſtus der do was geſtern vnd heüt vn̄ erſelb beleibt in den weltē Nit woͤlt werden verleytet mit man gerley leren. vnd mit den fremb­den. wan̄ es iſt das beſte. zebeſte tigen das hercze mitt der genade nit in den eſſen. die do nicht nütz warn geenenden in jn. Wann wir haben einen altar von nit haben gewalt zeeſſen die do die nen dem tabernackel. Wann woͤ­licher vyhe bluͦt wirdt eingetra­geen in die heyligkeyt durch den biſchoff vmb die ſünd. der ſelben leib ſüllen werden verbrant auß­wendig den herbergen Darumb das jheſus geheyligt das volck durch ſein bluͦt. hat er gelidē auß wendig des tors. Darumb ſüllē wir außgeen zuͦ jm außwendig der herbergen. vnd tragen ſeinen fluͦch. Wann wir haben hie nitt ein beleybent ſtat. Aber wir ſül­len ſuͦchen die künfftigen Darūb durch jn opfern wir das opffer des lobs zu allen zeyten got) dz iſt die ſrucht der bekennendē ſey nen namen. Aber nicht woͤlt ver geſſen der wolthuͦung vnnd der gemeynſamung. Wann mit ſoͤli chen opfern wirt got verdienet. Gehorſammet eüern broͤbſten vnnd ſeyt jn vndertaͤnig. Wann ſÿ wachen faſt. als muͤſſen ſÿ re chnung geben. vmb eüer ſelen dz ſÿ diß thuͦnd mitt freüden vnnd nit ſeüffczent. Wann diſes gezÿ­met eüch nitt. Betent vmb vns wann wir verſehen vns. dz wir haben guͦt gewiſſen. vn̄ wir woͤl len wandern in allē dingen. wey ter aber bitt ich eüch. das jr das thuͦt. das ich ſchnelligklicher ch widergeben werde. wann got des frides. der do hat außgefuͤret von den todten dem groſſen hir­ten der ſchaff vnſern herren jhe­um criſtum in dem bluͦt des ewi gen teſtaments. der bereyte eüch in aller guͦtheyt. das jr thuͤt ſey­nen willen. er thuͤe in eüch das das do geuall vor jm durch jhe­ſum criſtum. den ſey glori in den welten welt Amen. wan̄ bruͤ­der ich bitt eüch. Das jr übertra get dos vnder des groſtes. Wonn ich hab eüch geſchriben mittgat