propheten. XIIIIDesſilber vn̄ für die hoͤltzer. die glockenſpeyß. vnnd fuͤr die ſteyn das eyßenVnnd ich ſetze deiner heimſuͦchungden frid. dein fürgeſatzten das rechtdie miſſetat wirt fürbas nit gehoͤrtin deiner erde. Die verwüſtung. vn̄die zerkniſchung wirt nit in deinenenden. dz heyl bekümmert dein maurvnnd das lob. deine thor. Die ſunnwirt dir nit weytter zeleuchtē durchden tag. noch der ſcheyn des monswirt dir leuchten. aber der herr wirtdir ein ewigs liecht vnnd dein got zuͦdeiner glori dein ſun geet nit vnderfuͤranhin. vnnd dein mon wirt nitgemindert. wann der herre wirt direin ewigs liecht vnnd die tag deinesweynens werden erfült. wan̄ deinvolck ſind all gerechten vnd erbendas land ewigklich. die bluͦm meyner pflantzung. das werck meynerhand hohzeeren. Der minſt wirt intauſent. vn̄ der kleyn in dz ſterckeſtvolck Ich der herr. ich thuͦ diß gehling in ſeiner zeyt.Das IIII. Capitel.Wie die heylig kirch got dancket dzer troͤſtet die verdruckten vnd vmbdie vil feltigkeit der glaubigen.Er geiſt desherren auf mich darumbdas er mich hat geſalbet.der herre ſandt mich zuͦuerkündendē ſenfften. das ich geſund machet.die traurigs hertzen. vnnd predigetden gefangen die vergebung vnnddē beſchloſſen die auffthuͦung. vndprediget das angenem iar des herren vnd dē tag der rach vnſerm gotdas ich troͤſt alle weynenden ſyon.vnd das ich in geb die kron für dyeaſchen. das oͤll der frewdē fuͤr dz weynen. dē mantel des lobs für dē geiſtdes traurens Vnnd die ſtarcken dergerechtigkeyt werden geruͤffet in irdie pflantzung des herren hohwirdigen Vnd ſie bawen die wüſte vōder welt. vnd richten auff die altenvell. vnd ernewen die wuſten ſtett.vnnd die zerbrochen von geſchlechtvnd in geſchlecht. vnd die frembdēſteen vnd weyden ewere vih. vn̄ dieſuͤn der ellenden werden ewer ackerleut. vn̄ ewer weynzurl. aber ir werden prieſter geheiſſen des herren. diener vnſers gots. es wirt geſagt zuͦeuch Ir eſßt die ſtercke der leut vndwerdent hohfertig ſein in irer gloriVmb die zwifaltig ſcham vn̄ vmbdie roͤtt. loben ſy iren teyl. Vmb dißbeſitzen ſie zwifaltig ding in iremland vnd ewig frewd wirt in. wan̄ich bin der herr ich hab lieb dz vrteilvn̄ hab in haß den raub zuͦ dē opferVn̄ ich gib ir werck in der warheytvnd mach mit in ein ewigs geluͤbdVnnd ir ſaum wirt zwiſchen in vnder den leuten vnd ir bluͦm in mittder voͤlcker Alle die ſie ſahen die erkanten ſie. wan̄ diſe ſind der ſam dēder herre hat geſegent Frewet frewich mich in dē herren vnnd mein ſelfrolocket in meim got Wan̄ er hatmich angeleget mit den gewandendes heyls. vnd er vmgab mich mittdem kleyd der gerechtigkeit. als einbreütigam gezieret mit der kron vn̄als ein braut gezieret mit iren hefftlein Wan̄ als die erd fürbringet irbluͦmen vn̄ als der gart bringet ſeynen ſamē alſo wirt bringen der herrgot die gerechtigkeit vnnd das lobvor allen leuten.n iiij