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unterfertigung zuzusenden, damit ich in durch denselben kann unterschreiben lassen. Ein anderer gegenstand in H. Schwab briefe ist die frage: ob es nicht geratener wäre die auflage statt zu 1000. ze 750 exemplaren zu machen? Dies ist eine sache, die ich ganz dem ermessen Eurer Exz anheimstelle: wenn ein- mal einige hundert exemplare in der welt verteilt sind; so kann das werk nicht mer zu grunde gehen, und meine wünsche sind diesfalls erfüllt. Halten Euer Exc. es für nötig oder nüzlich, dass auch zwischen uns beiden ein schriftl: vertrag aufgesezt werde,? so stelle ich es Inen frei mir einen solchen zur unter- fertigung zu zusenden: was mich betrift; so vertraue ich auf eines eines schwäb: mannes wort wie Euer Exc. auch one gerichtliches instrument. Noch muss ich Euer Exc. bemerken, daß, da die Neugartsche handschrift, alle noten in dem texte aufgenommen hat, keie buchdruker solche gebrauchen könnte, dieselbe also vollständig(624 gedrängt geschriebene folio seiten) von mir abgeschrieben werden muss, was den gang des drukes zwar nicht aufhalten soll, aber begreif- lichermassen etwas langsam machen muss. Ich werde es ein antreiben nicht felen lassen, daß noch diesen winter hindurch, wo ich am besten beweilt bin, ser rasch gearbeitet werde. aus der anlage werden Euer Exc. ersehen unter welchen bedingungen die Universität freiburg auf Ir vermeintl. Verlagesrecht nicht verzichten will. Wollen Sie die abfassung der noch übrigen 24 exemplare des ersten teiles selbst besorgen lassen; so schike ich Inen das Original; sonst könnte ich dieses durch meinen freund den Prof. und Dom Capitular Hug besorgen lassen; ich gewärtige hierüber Ire entschliessung.