A. ao. 1340. Friderich Berwig, von Schlat und seine eheliche Wirtinne, Hailwig die Krummin , verkauffen dem Probst, und dem Capitel zu Bürrun(an der Donau ), eine Wise, die man nennt Braitwise, und die kleinren Wise, die dazu hoeret,&c., und swan ich aigens insigels nit enhan "so gib ich in disen brief besigelt under dez hohgebornen herren "Insigel Graf Friderichs. uon Zolr. des Zolr ist. Wir Graf "Fridrich von Zolr. Herre ze Zolr. durch liebi und bet willen "Friderich Berwigs. vnd Hailwig sinir ehelichen wirtenne "und ir Erban. Henken vnser Insigel an disen brief.&c&c." Sigillum Comitis pendet. B. ao. 1404. Fridrich(grave von Zolre) von Gottes Genaden Abt des Gotzhus in der Richenow&c. gibt dem Leutpriester Ruͦdolf Graeter von Biberach , Leutpreister zu Wolmatingen, auf seine bitte, urkund über das im gebürende einkommen seines Plebanats. von des abts siegel ist der untere teil, mit dem Zollerischen wappen- schilde noch anhangend.
C. ao. 1480."Friderich von Gottes Gnaden Bischof zu Augsburg Anstatt "von wegen Vnd als volmaechtiger Anwalt des Wolgeporenen "vnnsers lieben bruͦders friderichs Ytel Friederichs Graven zuͦ "Zollr und wir Ytelfriz Graue daselbs&cc."... Sie geben der Stadt Haygerloch,(auf teutsch: Heigerlohe) einen schadlosbrief, wegen den mit derselben gemeinschaftlich an