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land hütete. Kap. 28. Wie dieser fromme Ritter Josephus genannt, den fast verhunger ten Eppo aufnahm, und ihm reichliche Atzung und Herberge gab. Kap: 29 Wie Eppo dem Ritter Josephus sein Herkommen und seine Geschichte erzählte, und sagte, daß er gern Buße thun und in einer Einöde sein Leben zubringen möcht. Kap: 30. Wie Ritter Josephus dem Eppo eine Einöde auf einer Berghalde ob einem wilden Thale in dem Thurgowe anwies, wohin er mit seinem Steinboke abzog. Kap: 31. Wie Eppo sich dort an einem Buchwalde nächst einer Quelle eine Einsiedelley und ein kleines Kirchlein baute, und anfangs von Wurzeln, Kräutern, Haselnüssen und, Beeren lebte, und erbärmlich ab- magerte. Kap: 32. Wie der Winter kam, und die Kost noch schmäler ward, und wie der Steinbok in das Gebirg fortlief, und nach einigen Tagen einen großen Bären aus dem Walde mitbrachte. Kap: 33 Wie der Bär sich zu Eppos Füßen hinlegte, ihn nicht mehr verließ, und ihm Holz und Moos zur Feurung und zum Lugen her- beyschleppte. Kap: 34. Wie bey steigender Noth zwey große Waldraben zu Eppos Hütte geflogen kamen, wovon einen Im einen Käs aus den Alpen , der andere ein Brod täglich zur Nahrung für ihn und den Bären brachte. Kap: 35. Auf welche Weise Eppo jämmerlich Buß that, sich in Dornen und Schnee herumwelzte, wenn ihn der Teufel durch das Andenken der genossenen Minne versuchte. Kap: 36. Wie einmal ein Landmann von jenseits des Gebirges Eppos Bären als Schütze mit gespanten Bogen verfolgte, und dieser zu ihm in die Hüte floh. Kap: 37. Wie Eppo den Landmann wohl empfing, erquikte, und bat seinem Bären nichts leids zu thun, und wie er darauf mit ihm in sein- em Kirchlein betete.