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aus Guienne, ihre Güter seiner Abtey zu schencken. Aus dieser Zeit sind noch manche Urkunden übrig, deren einer Anfang so lautet. Anno MXLI. regnante in Francia dom- no hainrico, in pago quoque Gictaviensi domno Willelmo comite cum suo germano Gof- frido persistente, venerabili quoque Agnete comitissa, illorum genitrice, pagum Galliarum obtime(sic.) disponente, atque in episcopatu domno Isemberto strenue persistente, in coenobi vero almi confessores Maxen- tii adjutoris domno Archim- baudo&c.&c. Aber schon gegen das Jahr 1044. wurde Archem- bald, nach Isemberts Tode, Erzbischoff in Bor- deaux, und scheint bis nach 1068. gelebt zu haben. Also wäre nicht ganz unmöglich, daß ihm Ge- raldus sein lateinisches Gedicht geweiht hätte. Manche NebenUmstände treffen zu: Burdigala , a. Gallia Christiana tom. II Parisiis ex typographia Regia 1720. Fol: column. 1251. B.