Diese nachrichten aus dem Stuttgarter Arclüv wurden mir mit geteilt von dem Profestor Gustav Schwab daselbst, der sie von dem Geschichtschreiber Pfarrer Pfister zu Unter-Türkheim erhielt. nahe Hans von Buwenburg, mag wol eher seine güter in dem an der Donau gelegenen Sundersingen gehatet haben, welches ehemals zur gravschaft Veringen gehörte, als in dem Hundersingen auf der alb im Lautertal, das gleichnamigen Edelleuten ge- hörte, die wol nie adelige Deinstleute hatten. 1363. wonte Heinrich von Fuwenburg zu Rotenburg am Rekar. and Häsler chronik von Rotenburg pg: 116. 1256. Theodoricus de Buwenburch, überziebt dem gottshaus Wold. ein gut zu Ringgenbach(parrochiae Menninzen prope Messkirch ) Archis. Wald, Rubrik: Ringgenbach, cista 47. fascitulus I. Nº. 1. 1186. Uricus de Duanburg, cum multis alies. testis in charta cum comite Manegolde de Veringen, cuius verisimiliter ministerialis erat. in placito apd Artheim(altheim? in comitatu Veringen ). ex chronico Isnensi. Tomo II. pag: 283. monum: quelf: gerardi Hess. 1340. aus einem verzeichnisse das grav Eberhard von Landan über seine dienstleute(ministeriales) regenhändig verfertiget. "Heinzen wirten von Hundersingen , dem man spricht der "Buwenburger und irekind." Heinrich von Buwenbug zu Hundersingen , war also 1340 tod. aus Sattler graven. I. 35.
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