Der von Büchein. M. S.
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unter den durchreichnungen de gemälde der Pariser handschrift, durch N. Abel aus Stuttgart kommt von dem Sänger von Bucheen nur der hele mit der helmrierde, welche den halz und kopf eines hand(gallus galinabcueb) vorstellt vor- Nach diesem sollte man vermuten, daß den trger ein Blarer gewesen seie. Dieses geschlecht besezt noch heutiges tages zu Buochen nahe bei der burg wourtensee, wovon sich diese Blarer schreiben, gefälle und die collatur dlortigen Kaplanei. Die strophen des von Buochein, im Mäne lodex, stehen daselbst noch einmal bei dem von Trosberg. Mone em bad: Aochev I. wollte diesen dichter in den vn Enzberg: ort Buochen en amte Meskich wersezen; allein, die von mir veranlassten foeschungen in. dr Enzberg archeme zu Mülheim , gaben zum Resultate: