weissen querbalken durchzogen. auf dem helm eine hohe schwarze müze mit demselben querbalken, darüber fünf schwarze hanenfedern. aue augefürten orte seite 44. ad annos 1293 et 1294. ist nach gofelin(i. e. gößli, gozzelinus auch diminutis von göz- gott fried) Schaus – stättneister zu Straßburg gewesen: Bilgerin von Ehenheim 1380. war hans von Ehenheim unter der edeln geschlechtern die zu Straßburg zur zunst bei den Constofftern gehörten. Henzog loc. cit. VIII. 48. Ich finde auch den vornamen oder taufnamen Gose wieder- holt bei den Elsassischen geschlechtern, und ward derselbe nach alemann: mundart warscheinlich: Jose ausgesprochen Ios war aber die zusamen ziehung von Iodocus, also ware Goesti das diminutivum von Gos oder Jos ober Jodocus, und dabei bleibe ich nun einmal stehen.
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