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Flek, her cunrat vide Lud. von Ems alexantriis und im wilhelme. Orlenz. Ein zwig der kunst gestopenhat Her vlec der gute Ceinrat Das est ouch lobebere Do er beschiet das mere Wie florin vnd flansther Was soesse ond vnderwilent sier Vnd wie der strengen minne crafft Ciesintwang: des ret sooch ich wo mia onkonst sinnet mich(tomet?) Iin bebete min frönd alto lon an gefweger spröche don Die sont genwog gut vnd recht obige verse sind aus der alexandreis des Rud: von Ems. in der münchner Landschrift auf papier. fol: catalogi pag: 173. Im iar 1223 versezt heinrich von Then bischof zu Basel seinem capitel den durchgangs zoll für 30 mark silbers: da erscheint unter den zeugen: Cuno de Tilisberc& herricus frater eius, Hugo Pleka, henricus camerarius&c. Er scheint unter den ministerialen des bischofs und ein sundgauer gewesen zu sein, wie der Düering. die urkunde hat Ochs. I. pag: 297. Iq::