Ins Dichter buch. Gutenburc
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Die Ostgrange der Herrschaft Hauenstein , macht Ein berzwasser die Stht Schlucht. von der brüke bei dem dorfe Gurtwil, auf welcher schon em IXcart das k recht empfung, furt der Talweg aufwärte zu einem waldwasser über welchem auf hohen felem unde de rümmer der Gutenburg sich erheben. schon em iar 28" findet sich in urkunden Rudolz von Geitenburg. Heinrich von G. verburgte sich für den freiden den Rudolf V. Hr wen, dem stift S. Blasiin schwir, auf der Gutenburg ward 1251. die urkunde geschrieben. Noch in der mitte des XIV. iarh erscheint ein gutenbur in d. vasallen dieses Klosters, dann erlosch der Samm. Noch im XVI. iarh. stand die burg . Uur dem Freiburgen Wochenblat. 1831. Nº. 6. seite 23. ein exemplar davon befindet sich zu Mershurg auf der Museums biblirtheke.