Is it aber nicht zu zweifeln daß der M. Sänger von Husen von der rheintalischen dem stiste S. Gollen lehnbaren Geschlechte war. Ihne gleichnamige Burg lag bei Bemegg, nahe bei vielen andern Sänger Burgen. Schon 1270 stifteten Rusolf u. Gertrnd von Husen sich eine Jarzeit in S. Gallen. Ihr Wappen war ein schwarzer stehender Widder im weissen felde: im M. Cod. finde ich das Wappen von Husen nicht. sim Rheintal, Ihre güters giengen noch im xij I. H. an die Thumb von Neuen- (das Itist, burg über, von denen an Montfort, und zulezt anß. Gallen. "Hamn Caspar schenckh von Castell 1570 und Esmarina "Schenckin von Castell. Geborne von Hausen." Ist die Inschrift einer mit beiden Wappen bemalten fenster scheibe die ich besize. Vid: arx S. Gall: Tom I. pag: 493.& Stumpf: Pinige seiner Lieder sind ausser Landes, warscheinlich auf einem Mreuz- ruge gedichtet:"Dich muet das ich der lieben bin so verre kommen" "gelebt ich noch die lieben zit u "Das ich daz lant solte beschowen "Dar inne 4 al min frocide lit" und in dem Tiede:" Min herze min lip die wellent scheiden 4