Erstens; weil seine gemalin die lezte ires hauses und somit ein beliegkeitsgrund vorhanden war, eren Kindern das lehen, das sie als weib richt besizen konnte; zu versichern. zweitens; wiel Volkmar der Kammerer des Kaisers als herzog von Schwaben war und er in vermutlich aus beson- derer wolgewogenheit begünstigen wollde. Kazius nennet den Vater des Margnard, der1282 Arbon an der bischaf x: Konstanz verkaufte Volkmur II. der um 1240 gelebt habe(näml: der vater) macquard hatte laut der verkaufsurkunde ebenfalls einen sor dessen name aber nicht genenntit. könnte dies nicht der Msäng Albrecht gewesen sein, dessen Rud: von Ems Perwänet? König Konradin war im Sommer 1266 in Arbon ; also in der Bung seiner Kammerer deres von Kemenaten, begleitete in der Ton seines hausoirts auf seinem unglüklichen zuge nach Apulien ; so konnte er 14 iare nach Konrabins tode ser wol beim verkaufe von Arbor gegenwärtig sein Lazius nennt 1370 das geschlicht von Kemenaten abgettorten und ire stammguter in der händen Johanns von Reischach, von welchem geschlechte sie an die von Peinzenau kamen Es war also ganz wrreg daß einege bisher glaubten die Stadt arbon habe dem König konradin gehört, da er als herzo von Schwaben , nur Lehrnherr darüber war, und die kammerer von Kemenaten aus dem Allgau sii als männlchen besassen.