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250 bei Herisau ein großes risterfest zu geben, bei welchem oft über 30o, einmal sagar 90o ritter und edelleute erschienen, bei einem solche anbasse scheinen siit auch 1259 die beiden kirchenfürsten, welche zu vor als gibellinen(eberhard) und quelfen(Berthold) sich wiederholt heftig bewehdeten, sich versönt und gegen das um sichgreiffen des güerigen condottiere Aud. von Habel: verbunder zu haben. Rud. politik bewarte jn sein gauzes leben hindurch als einen freund des niedern cherus und als seind der geistt. fürsten. gewönl. kamm auch die m. sänger fleissig dahin, besonders die so galreichen Thurgauischen, Incob, der schenke von Landegg , Ulr. den truchsabbe von singenberg, himr. von Rugze, alelldh der cnrad von altstätten, der Herdegzer und der Taler aus dem vdimtale, der benachtarte Rud- v. Ems, albr: von Nampach ohr marschalk von Rapertswile, mit dem Sper vogil von Hurden seinem nachbar, der Bleker von Htimnch, der von Wengi, Ulr. der schenke von Wenterstetten im stammgenusse Bischof Eberhards, Ulr. von Zäzichoven ein toggenburger chünstmann, Deitmar von ast, Walter von Gachnung, Albrecht