zu Heinrich von Klingenberg .
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Da er Probst am groDen Munber zu Zurch war, brachte er da durch Liebe zu den Wisterschaften und Behaerlich- Keit in seinem Streben, zu stande, was seit 100 Jaren keine Väsmichen Gebose vermocht hatten. Gr arichtete um des Jar 1273 die Scholasterei und die Cantorei an diesem Stifte wieder auf. Was die Erste vermochte zügt unter andern auch dr soglnamte Manes: Codex , der zu verlawig an keinem andern Orte als zu dort geschrieber und gemalt wurde. Der Cantorei sezte er den dichter und Rorhergen Conrad von Mure vor, dissen Loblieder auf Rud. von Habsb: der abt Dominicues von Mierz in seiner so selten gewordenen: Pego et Genealo xia Comitum de Habsburg 1702s abdrukentiedo.