275 Ruinzingen, Maneß. S. I. 160 S. 14 orqpeseldsdpI 3 79o. id est: Kenzingen , genannt hofmeister von Frauenfeld. ad annum 1298. "Non multo post Albertus dux Austria Jacobo Advocato de Frauen- "feld segnificavit, se curiam in Rosenberg, aliaque pradia, ab "Rudolfo patre Weitingensibus doncita, tributis quibuscunque "liberasse. Datum in Diezzenhoven in Coenadomini MCCLXXXX "VIII." Nugart Msc. Tom: II. Cap: CXLI. Pag: 429. Nicolaus von Kenzingen , genannt Hofmeister von Frrauenfeld war Bischof zu Constanz ao 1332(vide Schultheist Chronik. msc:) er verteidigte sich tapfer gegen Kais: hudwig den Baier.(Siche Liedersaal CL.XXXVII) er wor ein Thurgauer und also auch der Sänger: Wachsmuot von Kiunzingen bei Maness. Das Hofmeisteramt zu Frauenfeld (Advocatiam Jurgovia) trugen sie von den Graven von Kyburg als ein Mannlehen; die Kyburger aber bekamen die Landgravschaft über den Thur- gau, aus der Erbschaft des 1218 gestorbenen Herzogs Berthold von von Zäringen, von jnen kam sie ebenfalls durch Erbschaft an Goav Rudolf von Habsburg , nach herigen Kai ser. Das Wappen derer von Kenzingen ist nach zusuchen: a.) in den Zeichnungen aus dem Maneß: Codex . 6.) an den Thurgauer Urkunden, im Arthiv zu Frauenfeld. durch Illert a
R.