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hangenstein D Hug von – aus I. I. Hottingers helvet: kirchen Geschichte Band I. Buch IV. Seite 644. "Liopold oder Luthold, Wernher und Ulrich Freyherren von Langenstein und Kapfenberg wollten am Füstlein Rott, welches beyde Herrschaften Bern und Lüzern untermarchet, wo heut zu Lag das Vörflein Roch stehrt, ein kloster des exempten Äster- zienser Ordens bauen. Weilen wegen Wasser Mangels die Mülli nach Benedicti Regel nicht können in des Klosters Bezirk einge- schlossen werden, gestattete Arnoldus Freyherr von Kapfenberg , daß sie es gesezt, wo es dies mal steht, im Donnwald "Beyde obgedachte erste brüdere, nahmen selbst den Orden "an x. Der dritte starb ohne kinder, und wurd als dies "geschlechts der letzte; mit Schilt und Helm daselbst be- "graben. Das Kloster ward 1194 durch Diechelm, "die Kirch ao 1259 durch Eberhard Bischöffe zu "Lostanz geweihet." stehet unterm Kanton siezern Diese bangenstein aus dem Bernerbet welche also 100 iar vor einen im howgau ausgestorben, fürten nicht den adler, Sondern einen löwen in irem Schild. 1201. Oricus de Langenstein bernhar dus de laningen liberi. testes in charta menrii S. Urbanj. apd herrgott. genealog diplom. II. pg: 206.