&v Summiswald, in einer urkunde, welche das Solothurner wochenblat von 1811. seite 364. anfuret. Im Iar 1298. kömmt, laut emner urkunde bei Neugart cod. diplom. Tom. H. Hug von L. unter den brüdern des teutschen hauses zu Freiburg im Breißgau vor und im iare 1318. wird er, laut der gemalten tafel, welche die reibe der Komthare in der Maynau mit iren wappenenthaltet, daselbst Komtherr, wo er auch warscheinlich sein leben beschlossen hat. m iare 1292 dichte Hug von L. wie er mit eigenen worten sagt, St. Martonen leben; oder, er vollendete viel mer in diesem iare das große gedicht; also geschabe dies ser warscheinlich wärend seines auf enthaltes in Summiswald, da er 6 iare darauf sich schon zu Freiburg im Breiszgau befand; ich kann nämlich din ausdruk: 80 was ditz buch gemacht, nicht anderst ver- stehen, als: da war dies buch zu ende gebracht.