H. 246 Iraue Ruodolf von Niuwenburg Bodmer I. 8. b. cod. weingart. pg. 5. mit dem beld one wappen. cod. paris. 726b. hat nebenstehendes wappen: Im weingartner cod. ist de überschrift über dem bilde und über den gedichten: Grave R. zon. Fenis. und hat nur 19 von den 25 im in dem pariser cod. zugeschriebenen strophen. Mit einem roten liebrok angetan, über welchen ein mit pelzwerk 1v.n orangen farbe, ausgeschlagenes übergewand geworfen ist, sezt er, eine gravenkrone auf dem haupte, in dem bilde auf einem grenen rasen, unter einem grenen barume und hält einen aufgerollten pergamentstrrifen in der linken hand. warum er in dem cod. Weingart. der grav von Fenis genannt wird? – darüber ist schon allerlei gesprochen wurden einige halten das wort in der volkssprache verdarben und wollen es aus Vallenzin; oder Valengin abgeleitet wissen, welche herrschaft auch unter dem namen Vallendis vorkommt und eine besizung der graven von Neuenburg , Neuchatil, de novo castro, war. Unter den vielen Budolfen dieses hauses, welche im XIII und an- fangs des XII iarhunderts in den urkunden vorkommen, sind vorzäglich zwei, unter welchen wir den minnesanger zu suchen haben. Der eine ist von dem hauptstamme von Nuuenburg und war besizer von Valendis; der andere war herr zu Nydau und lebte ende des xiis und anfangs des xiv iarhunderts. er bieb in der schlacht zu Laupen 18 1329 gegen die Berner . wir mochten lieber in diesem
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