L. zenbogen. Bodmer. II. 197.
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"Man findet in den Jahren 1423 und 1451 bispiele, daß bi- "schöffe diese zunft"(der haustgenoffen)"verliehen haben "ao 1423. gab Bischof Johannes von Flekenstein(von bafel) "dem Heinrich Schunde genannt Regenbogen, einem Schrei- "ber und Bürger zu Basel , das Baustgenossen amt und die "gesellschaft der Bausgenossenzunft"&c.&c. Ochs. gesch: vn Dasel. II. 131. Ist dieser vielleicht ein nachkomme des mäinzer meistersängert Bortel Regenbog? Sein gewerbe als schreiber möchte in wol den rhein herauf nach basel gefürt und in die gunst des bischofs gebracht haben.