1256. C. XD. dicti Steinmar gengen in der urkunde mit welcher Wäller vonflingen den Klosterfrauen zu flingen- tal, den Kirchensaz zu Werre schinket. Ochs. I. 472. Es ist wol kein zwuifel, daß dies wieder die brider Connau und Berthold steinmar; oder von steinimur sind, welche in Wälters von flingen urkunden so oft erscheinen 1388. war Perchtold Stunmar, pfarrer zu Sülchen, bei Rotenburg am Nekar . 1410. kommt ein kauf vor zwischen pfafs Berchtold Steinmar in sülchen, und Konrad Luz bürger zu Rotenburg. beides bei Haßler chronik von Kotenburg pg: 28. 1255 et 1255. war ritter Conrad von Iteinmur, mit ülrich dem mejer von Wenningen, procurator Ulrichs Freiherrn von Regensberg, als er mit seinem bruder Lüthold die höfe zu adlikon und oberuffholtern verkaufften. Müller gesch. der Schweiz . Buch I. cap. XVI. steite 523. 1246. Heinricus de Steinmur tesptis in tharta, per quam Leitoldus senior der Regensperg vendit Iudentae abbatissae Turicensi domum in Turego. Zapf monumenta anecdota. Tom. I. pag. 126. vide et notam: 6. infra.
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