1323. kömmt ein Ulrich von Trostburg als kämerer des stiftes St. gallen coor, welcher dem Heinrich von Griesen- berg mit dem Kellnhof zu Ionswil blenet. belenet ich muss diesen Uelr: fer einen monch halten, den erstens gehörte der Kellnhof Kloster St. gallen und dann hatte jedes Kloßsteramt, wie z. 6. des portaers, des Kusters, des dechants, des Rämerers und s. W. besondert guter und zinse, die ausschliessend diesen umtern angehörten und von innen verwaltet und genossen wurden. Ulrich von Erostburg konnte also, ungeachtet er mönch und camerarius des Klosters war; dennoch aus dem Aargau abskammen Eine stelle in des sängers zweiten liede lässt vermuten, daß er sonst fliessig gedüchtet habe: "Nieman dorf darumbe vragen: "ob ich geswigen an sange bin 2 "sanges muos mich wol betragen, "Er get an den froeiden hin!" sonst ist in beinen liedern nichts enthalten, was über seine persen, heimat; oder schiksale, auskunft gabe.
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