Hohen Die Burg des M. Sängers Wirner von Tüffen heisstrtürfen, und ist(schlicht) abgebitdet in Herrlibergers Topographie. 67. Ebendaselbst. 119. lext pag: 198 Sq. kömmt folgendes vor: Hohen, Anno 1209. Kuno und Werner von Tieffen(üffen) zeegen in einer vergabungs urkunde, die Leuthold Freiherr von Regensberg dem Kloster Rüthy(zwischen Bubikon und Ratpertswil beim zürcher see) gab. Die burg liegt am Irchel zwischen alten Tüffen und Radegg, und heisst in urkunden nur die vesti. anno. 1243. Heinrich von Füffen in einer Wittengeschen urkunde. des Ulrich von Liebenberg burggraven zu Rheinfelden Der sänger Werner von S. hat im Maneß: cod: einen roten schild, darin ein hergschild im gelben feld, darin eine weisse mauer mit zinnen, darob ein halber weisser adler mit ausgebreiteten flügeln. Die burg heisst Hohen-Tüffen. Hug von Hohentüssen war 1334. mit Kais: Ludwig dem baier gegen die Zürcher ; diese zogen füir die burg und machten sie dem boden gleich. Es sind 4 Burgen: Aelten-tüffen, Hohen- s. Hinter- I. und Nieder-I. Es waren auch 4 zerschiedene zweige dieses geschlechtes. Bei Van der Meer: Rheinau, kommen sie öfter vor. Einige derselben, wo nicht alle, mögen ursprünglich dienstleute der mächtigen freiherrn von Regensperg gewesen sein. 1243. hugo de Tufin, testis in charta hugonis d Zifenstem. hist. sil. nigr. III. 148. Desunone de Tuifen vide plura in codice membran: mttpto meo, continente transbumptum privilezg. ond: Poutoniti, Iste Curo de I. videtur aulicus freserici II. imp: fuisse et sepius in diplom : imper: testis occurret