V Wengen .
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wegen wengi siehe auch nach bei Stcinach. handschad von Seinach besaß Wengi 1636 und verkausst es an st gallen. Christoph Giel von Geelsberg, der Son Leters, besaß um 1530 die Herrschaft Wengi, welche nach Abstersen des Manntstammes derer von Wengi dem stifte S. Gallen hui fies, als S. Gall: Lehen . Hans von Wengi besaß solche noch 1413. Aex III. 346. Wenn nun Conrad von Wengi abt zu Wettingen der Lezte seines Stammes war; so kann man in der dortig Kloster seines Jodes tag durch H. von Baldinger wol auffinden lassen. Noch nach dem Jar 1790 lebte zu Constanz ein altes Kreulein von Gielsperg, welche warstheinlich den Tezte dieses Namens war Ir Iodes tag ist durch Kopenhagen ; odr Rosensächer zu erkunden. 1231. Mechtild de Wingen moniales in abbatia Turicensi, aparet in charta, qua A. de Naglinchon, uxor Hugonis milites dicti Brun, omnem hereditatem fratrissue arnoldi trädit eidem monasterio. charta in scrinis abbatiae Luricensis, et apographum apud Tapf: monument: anecdot: I. 119. eadem denuo occurrit