M. am 30. Heumonats. 1854.
An Gustav Schwab
Schaust du herab aus Deinem goldnen himmel, Du altes treues freies schwabenherz! So siehst Du nur im wilden weltgetümmel Der freunde immer ungestillten schmerz Wir liebten Dich, du liebtest uns hinieden, Ein handschlag wars für alle ewigkeit Und kommen wir in deinen stillen Frieden, Dann wird das herzen uns erneut Du sang'st sie uns, die lieder alter zeiten, Die oft so trefflich Dir gelungen sind;