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die der Feind ihm entgegen stellte unwieder- stehlich niederwarf, nun war Schneider in seinem Elemente und unter den Augen des damaligen General Majors Graven von Klenau April begann er in dem 1799 einen Feldzug der in seinem ganzen Leben, wenn es auch noch so glüklich und ehrenvoll enden sollte, gewiss immer die glänzendste Epoche bleiben wird. Das Battailion stund mit dem Klenauschen Korps in der Gegend von Mantua am Po. Die Franzosen hatten nicht nur das linke Ufer des Flusses besezt; sondern sie hatten auch in der Mitte des Flusses mehrere Canonier Chaloupen stationirt, die das ganze rechte ufer bestrichen und den Hin- und Her marsch der Truppen sehr beschwerlich machten. General Klenau war über diese unbequemlickeit sehr übel gelaunt, als unser junger Held ihm die Erlaubniss verlangte mit einigen Freiwilligen, eine Chaloupe von 6 Canon, die dem Battaillon gerade gegen- über stand, zu holen. Klenau gab die Erlaubniss mit Freuden, dreissig Freiwillige schiften sich mit Schneidern in einem Nachen ein und