und herzlichste bestaehme, und sonst noch mache andere Kunst und Wissenschaft gewiß Finden wirst. v Meersbach, Wilkers Zcore etc etc etc. hängen mit warmer Liebe an Dir, und wenn sie dies nicht mit Briefinventar buchen ausweisen, so mußt Du diese versäumigst auf Rechnung der dortigen Geschäfts und Gesellgkeits Verhältniße setzen, die es kaum zu einer geregelt Korespondenz und schlich der dringensten Gegenstände kommen lassen. Auch oketungebat der immer der Alte(und etwas bedeutend tauber geworden) ist frod ich auch einen jungen Mann Namens Kessler der Dich besucht und Deine Geistfreundschaft erfahren hat, was er dankbar wähnte und der allen den Mund nach dem trefflichen Juristen Sepp und seinen Schätzen lüstern machte. ein anderer Namens Wackernagel(der wahrscheinlich nach Basel ans Pedagogium kommt) der ebenfalls in der alten dt Literatur bewandert seyn soll, wird denn mit meerebachs Grüßen bey Dir einsprechen. Ah! daß ich ihn begleiten und Dich ans Herz drücken könnte. Sep! Die Sehnsucht nach Dir und den Bergen ist gewaltig, und das ist mir immer als müßte ich recht bald Dir wieder näher rücken; nun wer weiß was Gott über mich beschloßen hat. Ich erhalte zahllose Briefen aus der Schweiz , und alle beiden der Hause und Un hastest aus; daß Ich vermittelnd, und freundschaftl. rathend und thatend auf dem mir betruten Spruglehn zurück erscheinen möchte. Jetzt alter Freund will ich enden. Schreibe bald, und viel und behalt uns zu 1/100000 so lieb wie wir Dich. fremen Freund? Geist und klam und in Dein treuer Freund und Gast und klein und in den No,em die Armin