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Ein Jahr— das ist die normale „Laufzeit" eines Adreßbuches. Aber 1967 ist ein besonderes Jahr. In ihm werden die jetzt mehr als 255 000 Karlsruher Bürger und Bürgerinnen, über die Monate April bis Oktober hin gerechnet, zahlenmäßig von Besuchern aus nah und fern in die Minderheit gedrängt werden. Wir alle hoffen dies und machen die größten Anstrengungen, unseren vielen Gästen aus dem In- und Ausland vom Frühling bis in den Spätherbst eine fest in der Erinnerung bleibende Schau von Blumen und Blüten, Gärten und Künsten zu bieten und ihnen dabei den Aufenthalt so angenehm und gastlich wie nur möglich zu machen. Deder Karlsruher wird es sich zur Ehre anrechnen, seinen Teil zum Erfolg dieser Bundesgartenschau beizutragen. Mit Freude stellen wir bereits eine beachtliche Steigerung des Flors der Balkone in allen Stadtteilen fest und sehen bei der liebevollen Pflege der Vor- und Kleingärten den edlen Wettstreit der Laien- mit den Berufsgärtnern. Heute schon möchte ich allen Bürgerinnen und Bürgern herzlich für ihre Mühe danken, die sie aufwenden, um das Dahr 1967 mit seiner Bundesgartenschau zu einem nachhaltigen Höhepunkt in der so viele interessante Aspekte eröffnenden Geschichte unserer Stadt werden zu lassen.
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Karlsruher Wirtschaftsspiegel
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