PRT TAYT SAICA pream ee inih DA R A r ro Aun St. Sobannis:zag. fici 9. Dann wie du dith uns Haft ers pe klaͤrt/ Wilt du auch ſeyn genennet:/ | Wer das nicht glaubt/ zum teufel faͤhꝛt/ k Dieweil er dich nicht fennet. Der rechte E Gott mit nam̃en heiſt/ Gott Vatter/ F Sohn/ heiliger Geiſt/ Sonſt wird gar $| feiner funden. Barthol. Ringwald⸗ aade be=h FN, d scm ť űl Am CTage Johannis des Taͤuffers. ACh wil den HErꝛen ewig loben/ ENY wil ihn preiſen tag und nacht/ a Denn ſeine guͤt iſt hoch erhoben/ Der || HErꝛ hat ſelbſt an uns gedacht/ Er Eo hat vom himmel angeſehen/ Die voͤl⸗ ekrr in der irꝛe gehen: B hochgeprieß⸗ ner Gottes raht/ Der uns vom fluch erloſet hat. 2. Er hat ein kraͤfftig reich gegruͤn⸗ dec/ Ein horn des heils/ das ſeine ſtaͤrck/ Allein in dem Geſalbten findet: O iwunder⸗groſſes gnadenwerck! Auf Davids hauß iſt dieſer kommen⸗ Wie le das verſprochen war den frommen/ g Und der Propheten treuer mund/ Uns |p i vor der zeit gemachet kund. i 3. Nun hat der HErꝛ uns ſiegen ſt laſſen/ Er hat gedaͤmpfft der feinde liſt/ Und aller derer/ welch uns haſſen/