AErr2QÄ; 27. dio Bruſt und des Miltzes giebet/ ſondern auch de eine groſſe Verwandſchafft mit der Leber get hat/ wud Sie ungluͤcklich in der Rechten Hand gefunden/ und die Harmoni auf dem jen rechten Backen/ und in der Leber ginie /fo þat e man Beſchwehrung auf der rechten Bruſt/ he. ingleichen an der Leber zu gewarten. Wo ne ſich aber in der Lincken Hand die Hertz Li⸗ nd nie ungluͤcklich erzeiget/ und zugleich die u- Harmoni auff dem Lincken Backen gefun⸗ f ch den wyrdd/ iſt die Beſchwehrung an der lin⸗ de cken Bruſt/ und an dem Hertzen zu fuͤrchten. en Und wann tieffe Gruͤbigen in des Hertzens ſt(Linie ſich mit ereignen/ ingleichẽ ſo das tem⸗ d peramentum Relancholiſch iſt/ alß dann de bedeutet die Ungluͤckſeeligkeit dieſer Linie Miltz Beſchwehrung/ davon das Hertz mit g| feiden muf, et Eben alſo mus nach der Kopff ⸗linie es geurtheilet werden. Dann weil dieſelbe viel iSGlliedmaſſen in ſich begreifft/ alß die Augen/ in bas Gehoͤr/ das gehirn/ die gedaͤchtnůͤß/ und die Zaͤhne: Dahero müſſen die Wartzen ie und Pflecken/ nemlich bey welchem Glied er ſit befunden werden/ ingleichen die Linien Solis