biniege⸗nòdkenen⸗Ya;tlizlåschshi-anlennitcinnaze⸗nitbeJa2ĝ;gluͤcklich/ ſo ſeynd ſie recht lebhaffter Farbebreit/ und lang; Dargegen ſo ſie in etwasUnglucklich/ ſeynd ſie von kleinen Liniendurchſchnitten und ungleich: Wo ſie abergebrochen/ iſt es ſchon ungluͤcklicher mit demLeben/ und an dem allergefaͤhrlichſten iſt es/wann ſich in einem Jahr alle Linien endi⸗gen.Es begiebt ſich offtmahls/ daß etlichegan wiſſen und vernehmen wollen/ wie esumb ihre Geſundheit beſchaffen ſeye/ ſeindaber ihres alters unwiſſend/ oder ſiellen fichmit fleiß/ alß ob ſie es nicht wuͤſten Inſolchen Faͤllen mus man alle Linien auchnach der vergangenen Zeit von Anfang bißzu Ende genau mit dem Cirekel durchſuchen/in welch em Jahr die Kraͤfften des leibes zuoder abgenommen haben. Dann ein iegli⸗cher Menſch ja wohl wiſſen wird/ was er vorcine Kranckheit/ in dieſem oder jenem Jahr/nach der Jahrzahl gehabt hat. Zum Exem⸗pel findet man bey der Linien Abmeſſung/daß die Perſohn in dem§. Jahr an demHaupt/ und in ꝛ5. Jahr an der Leber oderMiltz eine Kranckheit erlitten/ ſo frage níg