megma, AGIN en Nif Benf k Ah Grin nConffi MG fehi > innova cat Co te ChM iinet ' Theol i falta ypt Gran idk jßheit de Nerf Wi SEY Geheit iik W2)ol E9 iſt ihnen verſchloſſen und verſiegelt/ Gott redet zu dieſem Volck mit einer andern Zungen Eſ 28. Und ſte koͤnnen und wiſſen ſonſt anders iuchts/ denn nur allein eitel Laͤ⸗ ſterung auszuſpeyen auff die Chriſtliche Religion. Item über das 42. Cap. fol. 1311. Sie geben ihre Unwiſſen⸗ beit an Tag/ und ſind veute/ die nicht allein der Lehr der Heil. Schrifft/ ſondern auch des Verſtandes/ fo die Gram- matica giebet/ unerfahren ſind.(.) Was mit Fleiß nach Art der teutſchen Sprach verdollmetſchet iſt von Hn. Luthero/ das wird hier gezwungen nach dem Ebraͤiſchen Tert/ da doch eine teutſche Dollmetſchung Teutſch und nicht Ebraͤiſch lanten ſoll.(.) Was eigentlich/ hell und klar lautet in Lutheri Bibel/ deſſen ſich ſonderlich Herꝛ Lutherus befliſſen/ wird in dieſer Verkehrung derſelben verdunckelt/ nur daß es moͤge das Anſehen haben/ es kom⸗ me naͤher zum Grund⸗Tert/ welchen doch Herꝛ Lutherns alſo beobachtet/ daß er zugleich es hell und klar in unſer tentſchen Sprach ausgeredet/ welches eines der groͤſten Gaber des theuren Mannes Gottes iſt/ aber dieſer Klůg⸗ fing nicht verſtanden hat.(.) Wenn Herꝛ Lutherus nach fleiſſiger uberlegung etwas ſelbſt geaͤudert hat in ſeiner Dollmetſchung/ hat dieſer Ebraiſt ſolches doh wiederum geaͤndert/ und oie Verbeſſerung hindan geſetzet/ als zum Exempel Gen. IV. T. hat Hers Lutherus fech. erft alfo ver- tiret: Ich habe gekrieget den Mann den Herm/ die⸗ ſelben Worte hat er hernach nicht ohne ſonderbahr Be den⸗ cken und Urſachen/ wie M. Rörer berichtet/ ſo verteut⸗ ſchet: Ich habe den Mann den Herm und ſolches nut ei⸗ nem ſchoöͤnen Rand⸗Gloßlein erlaͤutert/ daß es auf Melſiam gehe: Dieſe neue Dollmetſchung aber aͤndert es wiede⸗ e3 ERRU ` ~AN ~An NS