C) ahte Maihi wht Yi- wit ewyl nun Iceſius der vatter iogenis ein waͤchſel/ wie ob⸗ ſtadt gefuͤrt/ hatt er Diogenem den ſon ouch dartzů gezogenn/ dannenhar es ſich begaͤben/ das er verſchreyt/ vnd zuů leſtt verklagt iſt/ als der etwas falſches in der müntz gebꝛucht habe/ darum̃ er ouch der Statt Sinope ſine vatterlãd entwychen muͤſſen/ doch ſind hievõ mancherley redẽ vß⸗ gangẽ/ wie dz etlich gſchichtſchryber meldẽd. Diocles ſchꝛybt/ das wie ſin vatter ein wech⸗ ſel offenlich gefuͤrt/ vnnd die müntz zefelſchen gwongwaͤſen/ habe Diogenes ein mißfallen daran gehept/ vnd nit meer by jm blyben woͤl⸗ len/ ſyge alſo von jm entlouffen. Eubulides aber ein anderer geſchichtſchryber/ hatt in ſi⸗ nem buͤch/ das er beſonder von Diogene ge⸗ ſchꝛiben/ anzeigt: Diogenes habe es ſelbs gethann/ vnnd darumb mitt dem vatter von Statt vnd land ziehen muͤſſen. Es ſagend ouch etlich: Er habe doch ein bůch geſchri⸗ ben/ welches er Podalum genembt/ in dem er fry ſelbs/ on alle nodt bekeũt habe/ ſoͤllich von ſinem müntzfelſchen vßgegangẽ gſchꝛey waͤr ſyn/ dañ er es gethan habe. umnach fino andere