42Von den groſſen Wolthaten fo deyWelt durch die Frawen ge⸗ſchehen ſeind.Das Siebende Capittel.k S iſt einem jeglichen ſo nicht zumahl ſeines guten Verſtands beraubt/ künlichvnd offenbar/ daß die meiſte Wolthat ſoin der Welt mag ſein/ iſt der glaub/ da⸗durd ds wir Gott den Allmechtigen kennen/ vñbegreiffen ſein verborgen vrtheil/ welches nachdem es ohne allen zweiffel vnnd fur gewis war⸗hafftig iſt. So iſt auch hochnoͤtig das man be⸗kenne/ daß die Frawen die erſte vrſach geweſtſeind des meiſten guts daß die Meuſchen haben/das das groſſe vnd aller hoͤchſte gut iſt zum allerpua e: Erſten durch die Frawen den Menſchen ange⸗otten ge⸗ kündigt worden/ als ſie Poſaunen geweſen/ derbdeſender Siegreichen aufferſtehung vnſers lieben Herrnkufferſte vnd Heilands Jeſu Chriſti/ vnnd nicht alleinuasonſers ſind geweſen Poſaunen oder Potten/ dieſer hei⸗ezren. liger Aufferſtehung vnſers Herꝛn/ ſondern esgeben auch etliche Hiſtorien zeugnis/ das dieTugentreiche vñ Heylige Frawen Maria Ma⸗gdalena vnd Martha die Euangelia ge predigthaben/ vnd bekert zum Chriſtlichen glauben.Das Land von Illyrioen/ welches heutigestags Schlauonien gehetſchemiſt/ vnd das landvon Prouencen.2 Mau find auch in den Cronicken von En⸗gellandpimieeen.| nihe geninigfim yYugianAgon aleforfoellbefhmiMmdhetheſgeheſehglnFumChi| JN| fm| gereeldonreMeteWei| henLdSiniynn Ghhenden,Todfy