wefie dwi nfor bdieh Aihan tond hondy adenn fen enid ife menig feinon hh nh. W anen fri onderfine fringe ipe uh aumt den beladen ſedlichegg chimin efie fom g arhati monse reed Se ynd bewegt det hüt figl yet hatednt arcon fm nen diege LAM Ww = Der Weiber 133 kelzubetrigen/ vnd zu werffen in den graben/ der jrthumb/ zuuoren zubereiden. Appelles hat ein Frawe Philomine genant/ welche jhn begleitet in einer falſchen kdehr Pry⸗ ſea vnd Maximilla zwo reiche Frawen/ ſein vr⸗ ſach geweſt/ daß Montanus der ſich berumpte den heiltgen Geiſt zuhaben/ viel Kirchen be⸗ ſchmeiſt hat/ Donatus verleydet ein groſſe men nichte von menſchen in Africa/ durch die hulffe von Lueilla ein mechtige Frawen in Spagnien leidet Agape den armen blinden Elpidium in die Kuel vnd Spelunea der jrthunib/ alſo daß S. Jeronimus beſchleuſt/ daß die heimlichkeit vnd ſeereten der boͤßheiten geſchehen vnd vollbracht werden/ ſo wol durch ein oder ander geſchlechte der Menſchen. gs Die Hiſtoria der Heyligen Kirchen erzel⸗ let/ daß Zoticus der Biſchoff von Comainen be⸗ zwungen/ vnnd auffgehalten hat den veider Schwermeren der Maximille/ klarlichen zuuer⸗ ſtehen gebende/ daß bie ding ſo ſie vorſagte vnnd Propheterte/ alle falſch weren/ gleich alß da Ste zuuorens geſagt/ daß groſſe krieg ſolten entſtehn vnd iſt doch nichts darnach kommen/ dan nach diſſer Prophezeyung hat die Welt nach wol dreyzehen jahre in groſſem Fridden geſtanden/ dweil nun diſſe Narriſche Frawe ſich außgab vor ein Prophetin/ hat Zotieus den geiſt ſo in ir Keb ſchweigen/ vnd jhr daß ſprechen ver⸗ otten. SCEypiphanius ein Biſchoff bey leiten S. Je⸗ K i tont