kue o Von Zaubereytrawe ihres Mans nicht gebrochen hatte/ wel⸗che Pheron hernach trawete/ weilen er ſein ge⸗ſichte durch ihre mittel widerumb bekom̃en hat⸗te/ vnd lieſe die ſeine vñ alle die andere/ waruoner die Piß vimb ſonſt verſucht hatte/ verbꝛennen/zu welchem end die alte Roͤmer begerende zube⸗zwingen die vnkenſchheit ſhꝛer Frawen/ habenſie in ſhren ſatzungen den Mannern zugelaſſen/alle die jentge ſo mit diſſem laſter behafft zu ſeinbefunden wurden/ jhnen daß leben zu nemmen:Weiches geſetz die vnmanierliche/ vnerſaͤtlichewolluſt vnd böſe Neigungen vnnd begerten derWeiber alſo bezwungen hat/ daß die ſtraffe ge⸗tödet vnd außgeleſchet hat alle derſelben Weibervnkeuſche begulichkeiten.Von denn Zauberſen/ derſelben Zauberey vnd Schwartzer Kunſt.Das Achte Capittel.Jeweilen die Frawen alzeit viel ſorg⸗J keltiger ſein heimliche kunſte zuleren/rvnd mehr geneigt zu den vergenglichẽAberglauben vnnd Supeꝛſtition alßdie Maͤnner/ ſo werden ſie auch viel lichtfertigervon den boͤſen geiſte betꝛogen/ vnnd durch ſolchemitlen beweget/ zu der Zaubeꝛey vnd aller vnge⸗buꝛlicher ſchwartzer kumt/ duꝛch welche alß duꝛchſein Inſtꝛument/ der Teuffel mannichmal ſeinoraculen vnd antwoꝛt hat gegeben/ gleich e nel⸗ANpndalhfomahentf.borfagtperghmwgungotengefeeitwisomhſchenlivafo· DbefeMewoadaß esgiffeinemempf3 Cuftelet)tinfdyMAimlanKbottetuften.4 ba(iine