AN inten Aind difer Wr tedah WWfuurznt. mairrig N ner ake ndt ifn; ffſhentt muag nuni : à Anapa j ef | AIAT l W sN. Dam jit Oae e TOAN W AAN AB. png erfd fme p k 225 wider alle miltſeelige Gedancken von GOtt/ wider alle geſunde Vernunfft/ vnnd alſo vnglaublich ſcheine/ daf det liebe Gott in ſeinem Gnaden⸗Geſaͤtz/ ſo vil hundert Jahr/ ſo erſchroͤckliche Finſternuß/ vnd ſo grewliche Verblen⸗ dung verhenget vnnd geſtattet ſolt ha⸗ ben/ daß er neben ſo vil hundert tauſent Seelen der Bekehrten Heydenſchafft/ durch die gantze Welt/ auch vnſere liebe Teutſche Vor⸗Eltern bey achthundert Jahr/ in ſo verdamblichen Yre ond X- berglauben hette ſtecken laſſen/ daß auß allen kein einiger Freund Gottes gewe⸗ ſen; dann ohne den wahren Glauben/ war nicht muͤglich GOtt zugefallen (Hebr. 11) Nun haben ſie nach Luthe⸗ riſcher Meynung/ den wahren Glau⸗ ben nicht gehabt/ dann ſie von dem Ne⸗ wen ſpecial Glauben nichts gewußt/ haben auſſerhalb der wahren Kirchen gelebt haben Meß gehalten/ die Heyli⸗ ge angeruffen/ von gewiſſen Speyſen K, ſich