162 Der Fuͤnften Abhandlung AE E aia A O A aE Car. Eb ruff ich alle Welt/ ja Gott/ zum Zeugen an. Mont. Gott/ den dein falſcher Geiſt nicht recht verehren kan. Car. Und weil du ja mich nicht zu hören dich befleiſt/ So laſſe Himmel und auch Erden Sein Ohre hier zu mir gekehret werden. O groſſe Goͤttin/ die ſich laft von ung verehren/ Scheue nicht zu hoͤren/ Saß es ein Fremder iſſ/ der fich Mirtillo heiſt: Und daf dis Opfer falf. Mene. Der Himmel laffe mid Von dieſem Menſchen doch einmal befreyet ſchauen! Wer iſt ſein Vater denn? Car. Das weiß ich warlich nicht/ Es ſey genug geſagt! nichtich. u,, Ach ſchaue doch/ welch dunckeler Bericht! Und kanſtu ihn dein Blut zu nennen dir getrauen? Car. Ach nein! Mont. Wie daß man ihm dann Sohnes Rama giebt? Cær. Dieweil ich dieſen Menſch/ ſo bald ich ihn bekommen/ Als einen Sohn mit Freudeu aufgenommen; Als Sohn in meinem Hauß ernehrt/ Und ſtetig bis hieher als meinen Sohn geliebet. Mont. Wer hat ihn dir gewehrt? Haſiu ihn vielleicht gekaufft vder irgend wo entfuͤhret. Car. In Elide hat ein Fremder mir ihn willig hingeſchenckt. Aon! Wie aber/ hat er dann dem Fremden zugehöret? Car. Ich hatt ihn ihm verehret. Mont. Ych mujte lachen/ob mich gleich deine tolle Rede frandi, Sv haftu Rin Geſchenck ihm wieder zugewandt? Car. ch gab/ was ſeine war/ und dis was ihm gebuͤhret/ und er ſchenckt aus Hoͤfligkeit ihn bald wieder meiner Nand- Mont. Wo hatteſtu ihn aber her? Car. Ich hab ihn ohngeſehr/ Wo des Alfeus Einftuß iſt/ Bey einem Myrtenſtrauch erkieſt/ Und wolt ihn eben auch darum Mirtillo Reifen. Mont. Wie kanſtu doch ſo ſehr des Dichtens dich befleiſſen! Hat ener Puſch kein Wild? car. Wie fo? Monzuno nahin Erin m Ga Dwi Eijan Mont, Moni Mm Car N Man Car, Esn Siw mit Diol Gik bhir Coj Du Mn. | Suoy C) Mi,