Die verſöhnte Venus. 27Und wil ich gleich den Geiſt auf wenig Laͤnder lencken/Die ohne Zanck und Streit den Degen von fih þercken.Da Fried und Einigteit auf allen Seiten ſteht/Da Wolluſt ohne Maaß auf ihren Mauren geht/Da nur das Pulver gilt/ ſo ſich nach Cypern nennet/Otretgierefer Grtwa, Hnd fede Kugel incr fo nicht Venedig kennet/hi Bonden fin ander Rohr fuͤr koͤſtlich wird geacht/N o Als dif ſo Zucker träͤgt und Indten gebracht.yn So machen ſie mich roth/ und heiſſen dich verſtummen/oddWie ſchoͤne biſtu doch aus ſolcben Laͤndern kommen ⸗Ein Koͤcher ohne Pfeil/ ein Kaͤmpffer ohne Muth/Ein Bothe ſonder Fleiß/ ein Hertze ohne BluthDie ſtehen hier fuͤr mir. Ich kan dich nicht mehr ſchau⸗en/Und deine Gegenwart erwecket mir ein Grauen/Du kleiner Chren- Dieb. Eg hieng an einer WandDes Saales da ſie war/ ein altgeſticktes Band/MI Darauf der Perlen Glantz des Goldes Pracht umfaſ⸗qowu ſen/Und der verliebte Mars der Venus hinterlaſſen/Xle feinen Leib Vulcan/ Sie Geiſt und Leib umſieng/WM Und dieſer groſſe Gott an ſchweren Banden hieng.ſun, Das Zeugnuͤß aller Gunſt muſt ihre Peitſche werden/NIM: Sie ſtieß den kleinen Sohn erzůrnet zů der Erden/iiin Sie grief mit einer Hand ihm in das ſchoͤne Haar/A Und yettſchte biß ſein Seib wie ihre Lippen war,WID Biß Roſen umb den Schnee der zarten Lenden ſtunden⸗i Cupido hatte kaum den erſten Schmitz empfunden/o,W So