E] t aa A san A hlin ON ih nt nén, a m a S ag Koͤnigliche Braut. ç Dein Antlitz wird fich uns ats neue Sonne zeis gen5 Dein Diamant als Firmament; Das was ſich gros und ſchoͤne nennt/ Wird fich vor deinem Throne neigen. Was Pohlen heiſt/ vergnuͤget ſich; Und wir erkuͤhnen uns zu ſchertzen: Giebt Oeſterreich dem Pohlen dich; FeSo giebet Pohlen dir den Köͤnig und die Hertzen. Die verliebte Bereinigung der Schwanen und Rofen, JIe Goͤttin in der Schoß der wilden Flut SE entſproſſen/ eo wehr zerſchmoltzen Saltz als ſuſſe Milch genoſſen/ Als ſie die Muſchel hat gewieget in die See/ Die nu vor langer Zeit an ihrem Sieges⸗Wagen Das ſchoͤnſte Theil der Welt als Sclaven hat ge⸗ ſchlagen/ Schlug ihr ein Koea Zelt auf neu⸗gefallnem nee, Deſſelben werther Zeug war von Catayer⸗Seide/ it 8 À So ihm der edle Wurm ſpinnt zu dem ChrenKleide/ Wenn er beflieſſen iſt zu aͤndern ſeinen Stand, A 3 Tla⸗