DpiDie verſoͤhnte Venus.Der Griechen Huges Heer der Roͤmer weiſen Rath/Was Chaͤronea noch der Welt geſchencket hat/|Halff nebenſt Cordöen faſt unermuͤdet kaͤmpfen/Luch Cato war bemuͤht der Pfeile Macht zudaͤmpfen/Und goß den heiſſen Brand mit ſeinen Spyruͤchen aus/Cupido ſprach bey ſich: ſoll dieqſes Mannes HaußMein Feuer und mein Pfeil denn nicht erreichen fón»——yilMlin| ituneiiMa horIhil nen/DEIiranda Iſt Eiſen/ Stahl und Stein der Grundzeug dieſeri Sinnen?Er ſtellt ihm offtermahls durch ein verliebtes Blat/Wie jener Lesbien und der Corinnen bat/Wte der Petrarcha ſchwur die Lauren ſtets zulieben/Und was des Grafenhag vom Kuͤſſen hat geſchrieben/Marinens Wunderbuch/ Gvarinens treues Pfand/Was Drayten/ Teophil/ und Samtamann erfand/Oie ſchaut er oftermals auf ſeiner Stelle ſchertzen/|Die Kunſt geſiel ihm wol/ das Gift drang nicht zum hteHertzen/ papigUnd derſerzoͤrnte Gott war nunmehr gantz bereit nZumeiden dteſen Orth zuů laſſen dieſen Strett tiinAls dieſer freye Geiſt bey ſchoͤnen Sommer Stunden/Als Erd und Himmel⸗Luſt zuſammen war verbunden/Durch einen guten Freund/ ward aus der Stadt ge⸗fuͤhrt/Der Orth ſo ſie umfteng ſtund uͤberall geziertMit ſchoͤnen Tulipen/ geholt aus frembden Erden/Die itzund auch bey uns gemeine Buͤrger werden/Viel andre Bluhmen mehr die waren hier gepaart/Manch fretnbdes Wunder⸗Kraut/ ſo die erküͤhnte SarhDem