e Venus.————n——|36 Die yerſoͤhntTockdy und Mallaga/ Bourdeaur und ihres greiden/ eeiDie lieſſen auch den Schatz des Bacchus uͤberreichen/ mWas ſeltzam in der See/ was koͤſtlich in der Luft/ 9Was Erd und Baͤume ziert/ ward auf das Mahl g wJi|ruft,Hier muſtu Cinn amey das Haſelhun ummſchlleſſen/Die Fiſche wolten nur in Muſcateller flieſſen/Der ſtoltze Phaſtan ward in ein Grab gethan|Dergleichen Phoͤnix nur ihm ſelber geben kan/ 7 iiWas die Natur gebiert und was die Kunſt erzwinget/ nWas vieler Menſchen Wik aus frembden Lindm mo0bringet/ KWas Zucker uͤberzeucht und Specerey erhaͤlt/(ANINWard auf den Freuden⸗Tiſch mit reicher Handal,ſtellt/ ndnUnd wolte dienſtbahr ſeyn den zwey verliebten Hertzen NehiDen nun die reine Luſt durch Tugendhaftes SchertzeſhngtihIioch heiſſer ward gemacht durch Augen/ Hertz unl YySyn alle Slicder trat/ und den der ſuͤſſe Brand/Hand/ a!Es kam nun unvermerckt der Heſperus gegangen/ iVROIA:Der Reiſenden Verdruß/ der Liebenden Verlangen/Er ſprach durch ſeinen Schein geht zu der neuen Ruh Winitind(chlicffet nids die suf mit eurer Kammer zu.Bezwinget euch der Schlaff/ ſo macht das beyerwachellichhſDer Braut die Roͤthe kommt/ den Aråutigam das i dchen/ ĝNicht traure zarte Braut/ es faat die gange Welti i WiMan ſamlet keine Frueht/ wann nicht die Bluͤthe falHo