An ſeine Gedichte! O geht dann in die Welt ibr kindiſchen Woferne auch ein We i f l ſo nehmet Schimpff und Lob mit gleichem Willen n Sie ſag: ob jemand auch die Rurzweil tadeln kan? Gedanken/ da ihr eur Gluͤck und Ungluͤck ſucht/ doch dieſes ſeyd ihr nicht befugt/ daß ihr mit andern ſollt um Ruhm und Vorzug zanten. dem Meiſter folgen tans an. Lobt man euch ſchon/ wann man euch hat geſehen/ denkt/ es ſey aus Lieb und Soͤflichkeit geſchehen: Fall ihr aber werdt veracht und ausgelacht/ ß ich euch nur zur Rurzweil ausgedacht. Se Ich hab vielmehr aus Luſt und nicht aus Nohs geſchrieben: Biß iſt die Unmuß meiner Muß/ und der Gedanken Uberfluß/ die meinen leichten Kiel zu dieſem Werk getrieben ein andrer ſucht an andern Sachen ſeine Freud/ und achtet ſich wol gar verbottner Sroͤlichkeit. Ich habe nie zu Catons-Fahn geſchworen/ und das preen aus meinem Sinn vers ohren. Die Welt hab Rechenſchafft von dem/ das ich getban a r gi Und finden ſich i Dier vielleicht verliebte Bas eny. ſo iſt es ja nicht groß gefeblt/ wann man der Liebe Krafft erzehlt/ Wer will ſich der Watur zu einem Stief⸗Sohn machen. Ich ill dA Awi d rlo als eht m che ſol iege fidt babe m irfid hitrigt nme mi Bur-To mman nur t hie% awe we Me fein iih die woel We Ng f Gho