Gedanken.$å 7.W| Gudhe dir ein Riecht von oben ⸗K und betrachte deſſen Schein/ͤNmãduauͤh dich/ ſolchen Glanz zu loben/und ſenk deinen Sinn hinein:h Agas dein Dichten tuͤchtigs dichtet/mo| fynu Himmel- auf gerichtet.8.Daraus folgt nun das Vergnuͤgen/das den Kerker uns verfüͤſft/dieſes macht/ daß wir beſiegen/wo offt mancher eingebuͤſſt/daß wir uns mit Wolluſt ſpeiſen/und allhier noch ſeelig heiſſen.m/ II.s k|* iuſt¶ Die wider den Glauben ſtreitendeVernunfft.Ernunfft/ du blindes Kind/ die duKA E zwar ſcharf wilſt ſehen/t und dich dem GOttes⸗Liecht gleich⸗Mit.wie ein Adler naͤhen;nial dein Aug vertieffet ſich in GOttesGHeimlichkeit/jw ich warne/ nimm dein waar/ und wag dich nichtm; zu weit:m toar deine Seirunaen ſind Rieſen zu verglei⸗en/„l A iij ôg