Geiſtliche daã du ben Iwergen doch kaum kanſt das Baffet reichen. Du haſt kein ewig Liecht/ nur einen dünklen Schein und glaubſt/ ein Algus müͤß vor dir ein Maul⸗ wurff ſeyn. Du muſt dein luͤſtrend Aug mit Glaubens⸗Tuch beziehen 7 und/ wo du immer kanſt/ der Sonnen Stralen fliehen/ von weiten waͤrmet ſie/ und gibt den Matten Krafft: zu nah ward Fearus mit Tod und Noht geſtrafft. Du Einfalt lerne doch die Einfalt recht zu lernen; forſch vor die Erden aus/ dann ſchreite zu den Sternen: Wie viel verborgens iſt in dieſem Welt⸗Gebaͤu/ da doch kein Menſch 109 warum? wie? was es ſe Noch darum darffſt du nicht den kuͤhnen Aus⸗ ſpruch machen/ es koͤñ nicht moͤglich ſeyn/ es ſeyen falſche Sachen. Nein/ warlich! nein: O RI hier murreſt du zu viel/ weil dir dein eigen Aug erweiſt das Widerſpiel. Glaub/ was das Gottes⸗Buch zu glauben vorge⸗ MA ſchrieben: bazu ein kluger Geiſt die Schreiber angetrieben. GoOtt gab ja die Vernunft dir und auch allen ein/ wie ſolte dann ſein a nicht hoͤchſt,vernuͤnfftig L J Auf die Apoſtel ward deß HErren Geiſt gegoſſen. und in die Feder ſelbſt iſt ſeine Krafft gefloſſen/ die m Gi iuta Wiw Tei Ing jodid mid N ity idea ' W Anl Jhen, 3