Marille, Gmn| | | | NOn pigi Pflidt- Gedichte. 29 Brum hat mein kuͤhner Kiel ſich() jungſthin un⸗ terſtanden/ und deinem Engliſchen gedi ein ungereimtes beygefuͤgt/ eh uns die Hirten⸗Baͤnder banden. Doch hab ich dieſes nur gethan/ daß deines ſolte neben meinen/ ſo keiner Kunſt ſich ruͤhmen kan/ um deſto mehr beliebt und Ruhmes⸗ wuͤrdig ſchei⸗ nen. Fahr fort/ OEdle Nymf/ beſtral die Schaͤfereyen/ bring der Geſellſchafft Blumen⸗Kranz noch ferner Wonne/ Zierd und Glanz: hann wird dir unſer Mund zuſchreyen: Es lebe unſrer Muſen Zierd! Was nuͤtzlich iſt/ muͤß ihr belieben. Sie werd durch ſtetes Glůck gefůhrt: Es muͤß nichts ae die Amarill betrů⸗ en e CE) Das Abfeben ift auf des Silvano und der Si⸗ rene Hirten⸗Gedicht/ wo Amarillis und Li⸗ lidors Glůckwuͤnſche gleich nacheinander zu finden. 8ER:(): i38 R II. Daf⸗