T peiten Weibliches Geſchlechts.$“Shshite$ DER ftudiis der Freyenkuͤnſten aufferzogendgy vnd vnterrichtet worden/ wie ſie ſeloſt von ſich zeu⸗niju 86 in elnem Brief 1l. 11. E/f. an obgedachtemem Prineeſſin gerichtermie dieſen Worten: Dannniſ.es iſt Euch wol bekannt/ wie ſehr vertrawlichdegni(ob jhr ſchon meine Fuͤrſtin/ vnd Fraw ge⸗Hoſn weſen) wir ſo viel Jahr miteinander gelebet/ſawen vnd was maſſen vns die Freye Kuͤnſten/ vndtirai deroſelben Vbungen hart angelegen gewe⸗Is Nn ſen; welche auch billich die hierdurch ent⸗ftandene Gegenlieb/ vnd Wolgewogenheit/litoalt von Tag zu Tag/ je mehr vnd mehr ver⸗t Acak mehren ſollen Zum andern ſchreibet man/ daßengeh die Mulæ deren Neun geweſen/ vondem Apol⸗1, fi line follen gelehret/ vnd vnterwieſen ſeyn worden.alielt Etliche ſind in der Meynung/ die Parcæ, das iſtcbͤlbty die Goͤttinen/ ſo uͤber das Menſchliche Leben Ge⸗Cicero- walt haben/ ſeyen jre Lehrmeiſterin gew⸗ſen/ davonCathet T 5/, Gregor, Cyraldus, in dem Buch von denfẽeſt Muſis aufftuſchlagen iſt; vnd lauten ſeine Wortih M atfo: Wir aber wollen der gemeinen SagePea Beyfall geben/ als welche darfüůr haͤtt/ daßn dn an der Zahl neun ſeyen/ derer etliche deß O⸗ránlin firidissetliche def Bacchi etliche deg Apol-maſſt linis, Gefaͤhrden geweſen. Daher Apollovon dem Maerobi o ein Fuͤhrer der Muſen/A üj oder