omii e Narik Bleidi Geſͤlt in Budi AGEN ENY en Erſch Md Gii lbe, zun CAN ) Deach ird eyg dag Q Da Yi danin! igl roan drm ond folol ürlche⸗ tiim Gj el; Bal die nani Mlul! teon ke gkeit ſn ird arii riit heiten Weibliches Geſchlechts. 4} daß ſie durch Kinderzeugen den Himmel erfuͤlle: Wie der Apoſtel ſpricht/ die Weib.r werden ſeelig Durch Kinderzeugen; nicht eben/ als ob ſie/ auſſer dieſem Fall/ auß dem Himmel⸗ reich außgeſchloſſen wuͤrden; dann ſie ja Erben vnd Muerben deß Ewigen Leben genennet wer⸗ den: Sondern/ weil ſie durch Etzeugung der Kin⸗ derdin Him̃el erfuͤllen/ vnd deſto mehr ſtelia ſind/ bevorab/ wenn ſie beſtaͤndig ſeyn im Glau⸗ ben/ Hoffnung/ vnd Liebe. Wie zuſthen iſt bey dem heiligen Petro in ſeiner erſten Epiſtel am 3. Vnd dem hocherleuchteten Apoſtelbaulo, in feinem Brieff/ an den Tim otheuip, am an⸗ derne Wol hat darumb Agrippa geſchloſſen/ daß das Geſchlecht die Weibeꝛ gantz vnd zumal nicht außſchlieſſe von der Seligkeit/ wann er ſagt: Sie gehoͤren eben ſo wol zu dem Ende der Seeligkeit/ da kein Geſchlecht wird außgeſch loſſẽ ſeyn. Denn nach der Warheit deß Evangeli werden die jenige fein ihrem Geſchlecht auffer⸗ ſtehen/ das Ampt deß Geſchlechts doch nicht ven⸗ ſehen/ ſondern werden den Engeln gleichfoͤrmig ſeyn. Wie zuſehen auß dem Evangelio Matth. am ꝛ2⁊. Marei am rꝛ. vnd Lucæ am 20. Ca⸗ piteln. XI. Iſt derowegen mitnichten(a) cin Irt⸗ thum