lfertfet tsi Wigen AAnnah inhe Chiwelchem fet1 MenfiD AN2t ondidé dieider1 oò fiin, Wicifen,-()9umaldiHiton iScheibl,dipue5&c.mmie cbo)D Dem imnh beginder Aailn deben!jeniganintahah(i(heiten Welbliches Geſchlechts. 77(ejwelcher die heilige Schrifft falſch anzu⸗ziehen ¶oder vnrecht auß zulegen/ auch wolgat jhnen die Nieſſung deß Ewigen Lebens/mißgoͤnnen/ oder/ wo moͤglich abzuſtricken/geſinnet iſt.(2) Dieſes wird vrſpruͤnglich erwieſen/ auß derSchoͤpffung ſelbſt/ erſtlich/ weit Gott denMenſchen geſchaffen zu einem Maͤnnlein vndFraͤwlein; Zum andern auß den Geſchaͤfftenvnnd Eygenſchafften/ darauß die lormaerlernet vnd erkennet wird. Dieſe nun ſind/Vernunfft/ Gedaͤchtnuß/ lachen/ reden/vnd andere dem Menſchen mehr gehoͤrige/ vndeygentlich zuſtehende Wercke/ welche dann vn⸗fehlbar darthun/ daß das Weib ein rechter naotuͤrlicher Menſch ſey; wie wir drunden außfuͤhr⸗licher anzlehen woͤlen. Beſiehe denerſten Sagam Buchſtaben b. e. vnd den 4. Satz amBuchſtaben b.&c.(b) Die Weiber findMittgenoſſen deß Ewigen Lebens. I. Dieweildnrch die gebenedeyete Mutter Gottes die Heil.Jungfraw Maria/ vns das Heil im Fleiſchift offenbar worden/ welches iſt Chriſtus Jeſus.IL Weil Pauius in ſeiner erſten an den Ti⸗motheum/ am 2. Cap. klaͤrlich ſaget: Daß dieWeiber Religa wedn durch Kinderzeugen/ ſofie