fottweifilder MinttiniACANg bringte eitigNurteredieſtsd èti iWetdet Mdem Jl Goiesen NiLobie 3welchest3, Guroife Voheen.elde dniVi Čn aeniden/ ind genines githeiten Weibliches Geſchlechts. S1noch kein Maͤnnlein ſey geſehen worden/ dochfinde man allenthalben Weiblein voller Buͤrde/im 2. Buch/ de gener.animal. am 5. Cap.vnd z. Buch am Cap.(e) Daß die Weiberdeß Ewigen Lebens wegen geſchaffen ſeyen/ ſol⸗ches iſt droben in dem 10. Satz am Buchſtaben f.dargethan/ vnd erwieſen worden. Vnd wer Luſthat/(fan beſehen Johhan. Harpreclhien, in ſeinemcrinn nal tractat, vber die Inſtitutiones, an demDrt de publ: iudiê. l. Cornel. de Sicariis am826 Blat.XXLSol /§ oder kan/ derowegen das Weib kein ab⸗ſchewlicht Mißgeburt oder Wunderthier ge⸗nennet werden/ rſtlch:la) Weil ein Mißgeburtvmb keines natuͤrlichen Endes willen entſtehet.()Zum andern weil ſie keine vernuͤnfftigeSeele.(c) Zum dritten/ der materi, darauß ſieeniſproſſen/ eneweder zu wenig/ oder zu viel/ hat.(d) Vnd endlich zum vierdten ohne deß Werck⸗meiſters intention, geſchiehet/ vnd alſo einlauterer Irꝛthumb iſt. a(a) Dann ein Mißgeburt/ vnd Vnbild/iſt der Natur/ nach Ar'ſtotelis Meynung/gantzvnd zumal/ nicht aͤhmich/ oder gemaͤß.(b) Dannes iſt vnfoͤrmlich/ abſchewüch/ vnd APR)W